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Multifunktionen in urbanen Räumen - CEO Lutz Heuser im Interview

Keine Zeit im Stau verlieren, schneller einen Parkplatz finden, schadstofffreiere Luft einatmen oder auch weniger Lärmbelastung – kurz gesagt: mehr Komfort und Lebensqualität im täglichen Leben. Das wünschen sich viele Bürger in ihren Städten und Kommunen. In der Smart City von morgen kann das zum Alltag werden.

 

Hess LL LHeuser

Die voranschreitende Urbanisierung und die damit verbundenen Herausforderungen – unter anderem in Infrastruktur, Mobilität und Energie – kommen in nahezu allen Bereichen der Gesellschaft zum Tragen. Ein Umdenken in Bezug auf Verbrauch, Ressourcen und Umwelt ist gefragter denn je. Technologische Fortschritte wie das Internet der Dinge (IoT, aus dem Englischen „Internet of Things“) bieten Städten und Kommunen die Chance, intelligente Lösungskonzepte für die vernetzte Gesellschaft bereitzustellen und damit die Lebensbedingungen der Bürger im Sinne des Allgemeinwohls nachhaltig zu verbessern.


Eine smarte Stadt nutzt innovative Informations- und Kommunikationstechnologien, um städtische Prozesse und Abläufe – zum Beispiel im Verkehrsmanagement, in der öffentlichen Verwaltung oder in der Energieversorgung – neu zu strukturieren und um sie schneller, transparenter und effizienter zu gestalten.

Dazu ist jedoch eine Menge an Daten erforderlich. Diese werden unter anderem mittels unterschiedlicher Sensoren an ausgewählten Punkten der Stadt erfasst, an intelligenten Schnittstellen analysiert und teils in Echtzeit-Diensten oder Applikationen angeboten.


Von dieser digitalen Transformation profitieren alle — inklusive die Städte selbst: Eine integrierte Stadtentwicklung erfüllt schließlich die Erwartungen und Wünsche der Bürger nach einer lebenswerten Stadt der Zukunft.

Hess GmbH Licht + Form hat den CEO der [ui!] group - Dr. Lutz Heuser über die aktuellen und stetig steigenden Herausforderungen von Städten, Gemeinden und Regionen insbesondere in den Bereichen Infrastruktur, Mobilität, Energie und Nachhaltigkeit interviewt. Hierbei wurden u.a. folgende Fragen beleuchtet:

  • Was treibt Städte dazu an, eine „Smart City“ zu werden?
  • Welche Vorteile ergeben sich dadurch für Städte, deren Einwohner und Gäste?
  • Wo liegen aus Ihrer Sicht die Schwerpunkte zukünftiger Entwicklungen?
  • Sie entwickeln hierfür Software-Lösungen für Städte und Kommunen. Was sind das für Lösungen?
  • Wie sehen die ersten Gespräche hierzu mit einer Stadt und Kommune aus und wie gehen Sie ein solche Projekt an?
  • Wo sehen Sie hierbei die größten Herausforderungen?
  • Welchen konkreten Mehrwert kann die Außenbeleuchtung beisteuern?
  • Haben Sie in Ihren Projekten bereits über die Beleuchtung hinausgehende Funktionen in Außenleuchten integriert?
  • Was bieten Sie als Software-Unternehmen der Stadt konkret an Hardware-Komponenten an?
  • Welchen „smarten“ Nutzen hat dabei die Stadt bzw. Kommune durch die Integration von zusätzlichen Funktionen in multifunktionale Leuchten? 
  • Wo sehen Sie weiteres Potenzial für Smart City-Anwendungen?


| Das komplette Interview finden Sie hier: www.hess.eu

 

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