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"Darmstadt in Bewegung - Bürgerabend zu Mobilität" - Digitalstadt Darmstadt GmbH lädt für den 5. Dezember ein / Oberbürgermeister Partsch: "Abschlussveranstaltung mit Beispielen für zukunftsorientierte Verkehrskonzepte"
Moderne und nachhaltige Mobilität mithilfe von digitalen Mitteln ist einer der Kernbereiche der Digitalstadt Darmstadt. Diesem Themengebiet widmet sich der diesjährige letzte Bürgerabend am 5. Dezember ab 19:00 Uhr im Fraunhofer LBF in Darmstadt Kranichstein. Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

Oberbürgermeister Jochen Partsch wird die Veranstaltung eröffnen: "Mit der vielseitigen Bürgerbeteiligungsreihe der Digitalstadt Darmstadt haben wir auch in diesem Jahr umfassend informiert und dabei die Bürgerschaft in das Geschehen involviert. Mit der Abschlussveranstaltung widmen wir uns dem Handlungsfeld Mobilität, bei dem die Digitalstadt mit ihren Projekten einen wichtigen Beitrag zur zukunftsorientierten Verkehrswende leistet, beispielsweise durch unsere bundesweit einmalige Verkehrs- und Umweltsensorik, übergreifende ökologische Verkehrsketten und dem Forschungsprojekt zur teilautonomen Straßenbahn."

In einem Vortrag zur "Mobilität der Zukunft im urbanen Raum" wird Prof. Dr. Peter Holm von der Provadis School of International Management and Technology anschaulich darauf eingehen, mit welchen Herausforderungen Städte in Fragen des Verkehrs konfrontiert sind und wie wegweisende Lösungen aussehen können.

Im Anschluss haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich an verschiedenen Themeninseln über das weite Themenfeld Mobilität in der Digitalstadt Darmstadt zu informieren und ihre Meinung einzubringen.

Sui TRAFFIC Smartphone 01o stellt die Wissenschaftsstadt Darmstadt in anschaulicher Weise die Weiterentwicklung der intelligenten [ui!] Verkehrs- und Ampelsteuerung ("Smart Traffic") sowie den neuartigen Ampelphasenassistenten vor. Autofahrer können zukünftig mit einer App, die mithilfe von Echtzeitdaten Geschwindigkeitsempfehlungen ausspricht, entspannter und energiesparender durch Darmstadt fahren. Als weiterer Baustein wird das preisgekrönte Mobilitätskonzept der Lincoln-Siedlung, welches u.a. auf weniger Individualverkehr setzt, den Besucherinnen und Besucher vorgestellt.

Simone Schlosser, Geschäftsführerin der Digitalstadt Darmstadt: "Es ist uns wichtig, die Bürgerinnen und Bürger umfassend über unsere Projekte zu informieren. Auch bei dieser Veranstaltung freuen wir uns auf die Eindrücke und die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger. Denn dieses Feedback hilft uns, die Projekte in ihrem Sinne zu entwickeln."

Auch im Jahr 2020 wird die Bürgerbeteiligung der Digitalstadt Darmstadt in verschiedenen Formaten und Ansätzen fortgesetzt. Auf der Online-Beteiligungsplattform der Digitalstadt Darmstadt gibt es jederzeit Informationen zu den Projekten.

BayernBreitband 2Auf dem 7. Bayerischen BreitbandForum hat das Zentrum Digitalisierung Bayern den Themenraum Smart Regions Bayern verantwortet.

Willi Steinke stellte die Arbeiten der Themenplattform Smart Cities & Regions des ZDBs vor und erläuterte, wie die Regionen das Thema Digitalisierung bearbeiten und welche Unterstützung sie erwarten können.

BayernBreitband 2
Lutz Heuser hielt die Eingangs-Keynote zum Thema regionale Daten und deren Wirtschaftskreisläufe anhand konkreter Blaupausen. Am Nachmittag sprach Christian Seibert von der [ui!] Urban Mobility Innovations über die Arbeiten zu mobisaar.

Einladung


Die Digitalisierung bringt auch für das Stadtleben bedeutende Veränderungen mit sich. Unsere Städte sind komplexe Ökosysteme, für welche smarte Digital-Lösungen dann ein intelligentes System zu erzeugen vermögen, wenn wir die einzelnen Glieder in einer Einheit betrachten. Diese holistischen Herangehensweise kommt die Anwendung intelligenter städtischer Datenplattformen zugute. Offenen Datenplattformen sind daher auch ein herausragender Teil des „Smart Cities and Communities Programms“ der EU European Innovation Partnership.

Auch die Regierung von Ungarn ist bereits aktiv dabei, für die ungarischen Städte und Gemeinden eine solche Plattform als zentralisierte Dienstleistung einzusetzen. Dieser vorantreibende Beschluss soll es den Städten erleichtern, ihre jeweiligen Erfahrungen und Lösungen durch die verbindende Plattform von einander übernehmen zu können.

Um sich über die Perspektiven des weiteren Ausbaus der intensiven bayerisch-ungarischen Beziehungen in Wirtschaft und Forschung und zwischen den Städten austauschen zu können, lädt das Generalkonsulat von Ungarn in München Sie herzlich zu unserem Workshop ein, bei welchem auch das europäische Institut für Innovation und Technologie seine neueste „Urban Mobility“-KIC vorstellen wird, in welcher Bayerns und Ungarns Städte, Unternehmen und Wissenschaftler aktiv zusammenarbeiten:

Die Veranstaltung findet am 05. Dezember 2019 im Generalkonsulat von Ungarn in München statt.


Programm:

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[ui!] will show new SMART CITY Solutions at the Smart City Expo World Congress in Barcelona.

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You find us her:

[ui!] Urban Software Institute - Stand Hessen (Stand 132)

[ui!] Urban Lighting Innovations - Stand Berlin (Stand 141)

[ui!] Urban Mobility Innovations / B2M Software - Stand Bayern (Stand 129)


and colleagues from our offices in Australia, United Kingdom & Hungary.


Also we are part of the GaNEsHA Project - shown at Stand Bayern

logo Ganesha1.1The GaNEsHA project addresses the growing traffic load in urban areas worldwide, which, in addition to increasing mobility demands and limited space, also results to a considerable extent from the system's sub-optimality. GaNEsHA combines different data sources to analyze and identify optimizations.

It is funded by the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure as part of the mFUND initiative.

Members of the GaNEsHA project consortium are: [ui!] Urban Software Institute, Yellow Map, Universität Siegen, Göthe Universität Frankfurt am Main, Hochschule Pforzheim, Stadtwerke Osnabrück, Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.


Invitation to special events at Stand Bayern

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Interview mit [ui!] Urban Lighting Innovation CEO, Matthias Weis in  "der Gemeinderat - 5/19"

Die öffentliche Straßenbeleuchtung wird zunehmend „intelligent“. Damit ist zum einen die Steuerung der Lichttechnik selbst gemeint, zum anderen der Informationsaustausch durch Vernetzung. Neueste Systeme nutzen sogar Verkehrsdaten, um die Lichtintensität dem Verkehrsaufkommen anzupassen.

Die Straßenbeleuchtung ist eine allgegenwärtige Infrastruktur und selbstverständlicher Teil der kommunalen Daseinsvorsorge. An das Licht moderner LED-Leuchten hat man sich vielerorts sehr schnell gewöhnt. Über die ohnehin realisierbaren Energieeinsparungen hinaus bietet die LED-Technologie heutzutage präzise Formen der
Steuerung. Hierbei wird die Lichtintensität (und damit der Energieverbrauch) orientiert am tatsächlichen Bedarf gesteuert. Entsprechende Systeme erlauben es, Dimmprofile für einzelne Leuchten oder Leuchtengruppen festzulegen. Diese Programme laufen dann Nacht für Nacht statisch ab. Am tatsächlichen Bedarf geht das
aber häufig noch vorbei, da diese Systeme nicht auf ihre Umgebung reagieren. Die Sicherheit einzelner  Verkehrsteilnehmer könnte beeinträchtigt werden.


Um das zu optimieren, bedienen sich fortgeschrittene Systeme an den Informationen von Sensoren. Diese basieren häufig auf Infrarot, Radar oder optischen Technologien. Werden Fahrzeuge und Personen detektiert, steuert die Beleuchtung im jeweiligen Bereich auf maximale Leistung. Erfolgt keine Detektion, wird das Lichtniveau auf einem minimalen Level gehalten.


Das macht nicht nur aus energetischer Sicht großen Sinn – denn auch die Lichtverschmutzung, der „Verlust der Nacht“, rückt mehr und mehr in den Fokus berechtigter Diskussionen. Dass vor allem in der westlichen Hemisphäre die künstliche Erhellung des Nachthimmels durch zu viel und ungünstig gerichtetes Licht den Blick auf einen strahlenden und vollen Sternenhimmel beeinträchtigt, ist schon seit vielen Jahren bekannt. Diesen Erkenntnissen folgten allerdings kaum gezielte Maßnahmen.


Zwar wurden in den vergangenen zehn Jahren sehr viele Leuchten auf LED umgestellt, was die Lichtverschmutzung durch eine präzisere Lichtlenkung verringert, jedoch meist ohne die Möglichkeit, sie zu dimmen. Nun hat 2018 das undesumweltministerium die Lichtverschmutzung in direkten Zusammenhang mit dem Insektensterben gebracht und in einem Aktionskatalog neben weiteren Maßnahmen die Eindämmung der Lichtverschmutzung adressiert. 


Quelle: Der Gemeinderat - 5/2019

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Auf der Smart Country Convention vom 22. bis 24. Oktober 2019 dreht sich im CityCube Berlin alles um digitale Lösungen für Verwaltungen und öffentliche Dienstleistungen: in Gemeinden, Städten, Regionen und im Bund.


SCC18 KeyVisualA4h MBDie Smart Country Convention vereint Ausstellung und Networking mit Weiterbildungsangeboten, Vortragsprogramm und ganzen Fachkongressen: An drei Tagen kommen alle relevanten Akteure aus Verwaltung, Politik, Digitalwirtschaft, Verbänden und Wissenschaft zusammen – mit einem gemeinsamen Ziel: Der Digitalisierung des gesamten Public Sector.


Auch in diesem Jahr ist [ui!] auf dem SAP Stand als Partner vertreten und wird neben den Produkten von [ui!] Urban Lighting Innovation und [ui!] Urban Mobility Innovation insbesondere das gemeinsam mit SAP entwickelte [ui!] FESTIVAL-COCKPIT vorstellen, welches komplexe Daten leicht verständlich und visuell ansprechend für den Nutzer zur Verfügung stellt.

Das Grundkonzept der kachelbasierten Datenvisualisierung ist eng in die dahinter liegende Kartenansicht integriert.

Es ermöglicht Benutzern, mit Hilfe von Diagrammen und anderen Visualisierungstechniken in flexiblen Kacheln tiefergreifende Einblicke in die Datenlage zu erhalten. Die Kacheln stehen im Zusammenhang mit der Karte, dessen Ausschnitt sich dynamisch an die ausgewählten Daten und Kacheln anpasst. Die Daten selbst können durch den Nutzer ausgewählt oder hervorgehobene werden, wodurch eine Benutzerinteraktion gegeben ist. Der Nutzer hat die volle Kontrolle über die Darstellung und kann entweder über die Karte oder die Kacheln die Daten erkunden. Neben Verkehrs- und Parkraumüberwachung, Kameraüberwachung, Besucherverteilung werden aktuelle Verkehrsinformationen in Echtzeit visualisiert. Hierzu gehören u.a Anfahrtswege, deren Länge, Durchschnittsgeschwindigkeit und Prognosen mezüglich dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen. Ergänzt wird das [ui!] FESTIVAL COCKPIT mit Umweltdaten, aktuellen Informationen und Social Media News.

Weitere Vorträge und Workshops mit Beteiligung von [ui!]:

Do, 24,10.2019

10:30 - 12:30 Uhr – Workshop mit SAP – Raum M3 - “Innovatives Datenmanagement“
12:30 - 14:30 Uhr - 15 Min Impulsvortrag zum Thema IoT.
(Matthias Weis, CEO [ui!] Urban Lighting Innovations)

13:10 - 13:30 Uhr – Karrieretag - [ui!] Urban Software Institute GmbH als Arbeitgeber - Raum M7
(Claudia Alsdorf, [ui!] Office Berlin)

 

Matthias Weis, CEO [ui!] Urban Lighting Innovations - berichtet in der letzten Ausgabe der IM+io des AWS Instituts über die Notwendigkeit von Intelligenten Straßenlaternen, als Basis für eine funktionierende urbane Infrastruktur.


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Städte und Gemeinden können viel Strom und Geld sparen, wenn sie bei ihrer Straßenbeleuchtung veraltete Leuchtmittel gegen LED austauschen und auf moderne Steuerungen setzen. Der nächste Schritt ist dabei der Ausbau und die Vernetzung aller Lichtmasten zu einer kommunalen, digitalen Infrastruktur. Sensoren, können Parkplätze und Verkehr erkennen, Umweltdaten können erhoben werden, öffentliches WLAN bereitgestellt werden und bedarfsgerechte Lichtsteuerung integrieren. Entscheidend ist, die Straßenlaterne und ihre zusätzlichen Bausteine nicht isoliert zu betrachten, sondern ein integriertes System der digitalen Stadt zu schaffen.

Allein in Europa müssen in den nächsten Jahren über 20 Millionen Straßenlaternen ausgetauscht oder modernisiert werden. Denn drei von vier der über 60 Millionen Straßenleuchten sind mehr als 25 Jahre alt und verschwenden meist auch noch jede Menge Energie. Weltweit stehen insgesamt sogar fast 100 Millionen Leuchten zum Austausch an. Straßenbeleuchtung steht fortan jedoch nicht nur für Licht – aus ihr wird künftig eine multifunktionale Infrastruktur, mit zentralen Funktionen für moderne Lebens- und Wirtschaftsräume.

Die Straßenbeleuchtung ist ein allgegenwärtiges Gut, sie ist Teil der Daseinsvorsorge und zweifellos ein wichtiger Faktor in den Lebensgewohnheiten unserer heutigen Zivilisation. Seit mehr als hundert Jahren erlaubt uns das Licht der Laternen auch in den späten Abendstunden oder in der Nacht unseren gesellschaftlichen Aktivitäten außerhalb der eigenen vier Wände nachzugehen und uns sicherer im Verkehr zu bewegen. All das ist mittlerweile selbstverständlich und auch an das Licht moderner, Energie sparenden LED-Leuchten hat man sich vielerorts sehr schnell gewöhnt.

| Weiterlesen: Quelle - www.aws-institut.de

Forschungsprojekt zur KI-basierten Online-Verkehrsoptimierung erfolgreich angelaufen

München, 12. September 2019 – Das Forschungsprojekt KIBO-NUM zur KI-basierten Online-Verkehrsoptimierung für eine nachhaltige urbane Mobilität ist erfolgreich angelaufen. Ziel der Projektpartner [ui!] Urban Mobility Innovations, PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH, PSI Mines&Roads GmbH und der Stadt Rosenheim als assoziierter Partner ist die gemeinschaftliche Schaffung einer Lösung zum Management von Verkehrsflüssen von Städten und Gemeinden zur Bewältigung der heutigen und zukünftigen Verkehrsprobleme.

Das Projekt KIBO-NUM, das im April 2019 gestartet wurde, hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird im Rahmen des FuE-Programms „Informations- und Kommunikationstechnik“ des Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert.

PSI LO KIBO NUM RZ f508e8b1In KIBO-NUM werden aktuelle, praxisnahe Aufgabenstellungen von Städten und Gemeinden in Bezug auf bestehende Verkehrsprobleme aufgegriffen und passende Lösungsmethoden und -konzepte erforscht bzw. entwickelt. Hierbei sollen insbesondere Verfahren der Künstlichen Intelligenz und aus dem Bereich des „Big Data“ angewendet werden. Mit Hilfe der Verfahren werden Daten zur aktuellen Verkehrssituation erfasst, konsolidiert und Prognosen für ihre weitere Entwicklung in den nächsten Minuten und Stunden abgeleitet. Auf diesem „Datenteppich“ werden kollektive und multi-modale Maßnahmen zur Verkehrsflussoptimierung, sowie Vorschläge für individuelle Reisen mit einem multikriteriellen Ansatz identifiziert und bewertet. Multikriteriell, da unterschiedliche Sichten mit unterschiedlichen Anforderungen und Kriterien über die jeweiligen Zielvorstellungen einbezogen werden; multimodal, da neben dem motorisierten Individualverkehr verschiedene weitere umweltfreundliche Verkehrsträger, wie der ÖPNV oder Fahrradverkehr in ein ganzheitliches Verkehrskonzept einbezogen werden sollen. Die Informations- und Kommunikationstechnik und im Besonderen die Anwendung Künstlicher Intelligenz auf zunehmend verfügbaren „Urban Big Data“ bieten die Chance auf ein objektiv ausbalanciertes Gleichgewicht der Belange von Verkehrsteilnehmern, Bürgern und der Umwelt für ein gesamtverträgliches, ökologisches und flexibles Mobilitätsangebot der Zukunft.

Urban Mobility Innovations (B2M Software GmbH) ist Konsortialführer und übernimmt im Projekt die Integration der Daten der städtischen Systeme in eine offene urbane Datenplattform und legt für die beteiligten Städte damit gleichzeitig einen entscheidenden Grundstein für die Digitalisierung hin zu einer Smart City. Auf der echtzeitfähigen cloudbasierten Plattform werden Machine-Learning-basierte Algorithmen zur Schätzung der Verkehrssituation im Straßenverkehr für eine neuartige, KI-basierte Prognose der Verkehrslage unter Berücksichtigung auch von Parkraumdaten, Floating Car Data und weiteren Datenquellen erforscht und implementiert.

Die PSI-Tochterunternehmen PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH und PSI Mines&Roads GmbH übernehmen im Projekt die Aufgabenstellungen im Bereich der Verkehrsflussoptimierung (zentrale Steuerung und individuelle Reiseplanung) mit ihren Software-Bausteinen und Expertenwissen zu den KI-basierten Optimierungs- und Entscheidungskernen. Die Hauptinnovation besteht in der Verknüpfung der Machine Learning-Technologie mit der bewährten, auf Erweiterter Fuzzy-Logik basierenden PSI-Optimierungslösung Deep Qualicision KI im Bereich der Verkehrsflusssteuerung sowie des Transfers bestehender Konzepte für übergeordnete Verkehrsnetze auf urbane Verkehrsstrukturen.

Neben der prototypischen Entwicklung des cloudbasierten Systems soll der Ansatz in einem realen Umfeld getestet werden, um diesen später auf weitere Mittelstädte zu übertragen. Dazu konnte die Stadt Rosenheim gewonnen werden. Rosenheim ist eine mittelgroße Stadt mit ca. 65.000 Einwohnern und damit charakteristisch für eine Vielzahl von Städten und Gemeinden in Deutschland. Rosenheim stellt sich im Rahmen des Projekts als Testfeld zur Verfügung und ermöglicht die Umsetzung von Maßnahmen zur kollektiven Verkehrsbeeinflussung, beispielsweise durch die Integration der Verkehrsrechner zur Ampelsteuerung. Auch eine mobile App für die individuelle Reiseplanung soll in Rosenheim erprobt werden.

ui Showroom


Schauen Sie doch mal in unseren neuen [ui!] COCKPIT Showroom in unserem Office in Darmstadt (Rössler Str. 88) vorbei und sehen Sie Beispiele für die einfache & verständliche Visualisierung urbaner Daten. Hiermit können Sie Mehrwerte auch für Ihre Bürger oder Ihr Unternehmen schaffen.


Einfach Termin ausmachen unter:
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Auf dem Hessentag 2019 in Bad Hersfeld wurde der gemeinsam von SAP und [ui!] entwickelte FESTIVALCOCKPIT für Großveranstaltungen vorgestellt.

Insbesondere Informationen zum Verkehrsfluss, Parksituation, Besucherverhalten, Umweltdaten, Sicherheit und Herkuftsdaten wurden in Echtzeit gesammelt, verarbeitet und auf dem FESTIVALCOCKPIT visualisiert.

Auf dem Hessentag wurde gezeigt, wie zuverlässig und für die Organisation unterstützend, das FESTIVALCOCKPIT auf dem Leitstand des Hessentages arbeitete. Dies kann auch bei anderen Festen und Großverantstaltungen eingesetzt werden. Sehen Sie einige Informationen und Stimmen in dem Infofilm: