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Ab September gibt es in der [ui!] group ein neues Gesicht. Olaf Bender wird als Projektkoordinator für urban mobility innovations (umi), die Entwicklung von neuen und umweltverträglichen Mobilitätslösungen vorantreiben. Er knüpft damit direkt an seine Tätigkeit als Innovationsmanager bei DIN e.V. an.

 

Photo Olaf Bender„Es freut mich sehr, mich ab September bei der Urban Mobility Innovations in der Entwicklung und Umsetzung von zukunftsweisenden Mobilitätskonzepten einbringen zu können. Die Verknüpfung innovativer Technologien und neuer Geschäftsmodelle wird eine der Säulen unserer zukünftigen Mobilität sein.“

 

Das Potential, das sich aufgrund der Digitalisierung und der zunehmenden Vernetzung im Mobilitätssektor bietet, ist noch lange nicht ausgeschöpft – An dieser Stelle werden wir ansetzen und multimodale Fortbewegung zu proactive seamless mobility weiterentwickeln: ein interaktiver Mobilitätsplan aus einer Hand. Olaf Bender verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Auslotung, im Antesten und in der Implementierung innovativer Themen. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Olaf Bender einen Strategen mit Hands-on Mentalität gefunden haben, der uns bei unserer Entwicklung maßgeblich unterstützen wird“, sagt Bernhard Kempen, CEO von Urban Mobility Innovations.

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Das 20. Fachtgespräch des SMART CITY Forum findet, wg. der erfolgreichen Veranstaltung im vergagenen Jahr, wieder mit einer Partner-Ausstellung in der Schilde-Halle in Bad Hersfeld statt.

 

34853811844 859de5f5ee hDer Bürgermeister von Bad Hersfeld, Thomas Fehling, hat zahlreiche Vertreter von Kommunen, Unternehmen und Organisationen aus dem Bereich Smart-City eingeladen, an dem Fachgespräch teilzunehmen.

Gäste können sich ebenso noch kurzfristig in den nächsten Tagen anmelden, wie interessiert Partner-Aussteller.


Hier finden Sie die Anmeldungen:  pdfAnmeldung Gast           pdfAnmeldung Partneraussteller

 

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Erlebnis Auto: Besucher-Highlights der CONCAR-EXPO 2018

20170705 092309 resizedAm 27.-28.Juni können in Berlin selbstfahrende Shuttle-Busse, brandneue Prototypen und Live-Demonstrationen autonomer Technologien ausprobiert werden. Automobilhersteller stellen ihre aktuellen Entwicklungen vor und diskutieren gerne mit Besuchern über die geplanten Features, die Vorort ausprobiert werden können. Natürlich sind zahlreiche, namhafte Automobilzulieferer vertreten, um ihre Produkte rund um den Bereich der Digitalisierung und technologischen Neuheiten im Bereich Car-IT vorzustellen.

 

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Nach der erfolgreichen Teilnahme im vergangenen Jahr ist [ui!] & B2M erneut auf der CONCAR-EXPO 2018 in Berlin mit zwei Mitarbeitern vertreten. Dirk Heuser wird wieder Besucher über die [ui!] group und deren Lösungen, insbesondere aus dem Bereich der Mobilität informieren und Projketleiter Christian Gürtler wird unterstützend am ersten Tag (27.6 - 10:30 Uhr) für den verhinderten CEO der [ui!] Tochter B2M [umi!] einen Vortrag zum Thema "New Mobility Services: Smart Seemless Accessible Mobility on Demand" in der START UP AREA halten.

Weitere Infos unter: www.concarexpo.com

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Das SMART CITY Forum hat auch in diesem Jahr wieder einen Gemeinschaftsstand auf der CeBIT 2018 organisiert und wird mehreren Mitglieder die Möglichkeit geben, sich einem großen, interessierten Fachpublikum zu präsentieren.

In diesem Jahr werden folgende Mitaussteller am Start sein:

  • Digitalstadt Darmstadt GmbH - WiFö Darmstadt - Axxessio
  • [ui!] urban software institute - urban lighting innovations - urban mobility innovations
  • SMIGHT
  • Smart City Forum (central and eastern Europe)
  • SMARTPOLIS

 

Wir würden uns freuen, Sie in Halle 14 - Stand J64 am Gemeinschaftsstand oder
am Donnerstag, 14.06.2018 - 15:50 Uhr - 17 Uhr auf der d!talk Expert Stage
- direkt neben unserem Stand - begrüßen zu dürfen.

 

CeBIT Werbung 2018

Drei Kandidaten für das Quartier der Zukunft

Forschungsprojekt: Stadtwerke ermöglichen den Anwohnern eine Smart City


Flyer Quartier Zukunft 20180427 1Smart Home ist in aller Munde. Doch in Rüsselsheim am Main wird das intelligente Zuhause für ein ausgewähltes Wohnprojekt in besonderem Maße Wirklichkeit. „Im ,Quartier Zukunft‘ können sich die Bewohner auf Verbesserungen in ihrem Wohnumfeld freuen“, kündigt Stadtwerke-Geschäftsführer Hans-Peter Scheerer an.

Die Stadtwerke Rüsselsheim haben bei einem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Forschung ausgelobten Forschungsvorhaben trotz starker Konkurrenz den Zuschlag erhalten. Die Stadtwerke werden das „Quartier Zukunft“ gemeinsam mit vier Partnern umsetzen: dem Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) aus Berlin, dem Fraunhofer-Institut für Software-Systemtechnik (ISST) aus Dortmund, dem Softwareunternehmen Urban Institut (ui!) aus Darmstadt und dem Stadtwerkenetzwerk Trianel aus Aachen.
Für das Quartier der Zukunft gibt es drei Kandidaten, die unter zehn möglichen Stadtgebieten als am besten geeignet ausgewählt wurden. So sind diese Viertel an das Glasfasernetz der Stadtwerke angeschlossen und bieten die für Rüsselsheim am Main typische Mischung aus Ein- und Zwei-Familienhäusern gepaart mit größeren Mehrgeschosshäusern. Die drei vorausgewählten Gebiete, die jeweils rund 100 Haushalte umfassen, liegen in der Böllenseesiedlung, im Dicken Busch I und in Haßloch-Nord.

In diesen drei Quartieren werden die Anwohner mit Plakaten und Postwurfsendungen auf die anstehende Kür des Quartiers Zukunft aufmerksam gemacht. Fragen sollen bei einer Bürgerinformationsveranstaltung beantwortet werden, die am Dienstag, 22. Mai, um 19 Uhr in der Stadthalle beginnt. Anschließend sind die Bewohner der drei Quartiere aufgerufen, sich bis zum 7. Juni an einer Online-Umfrage zu beteiligen. „Das Quartier, in dem das meiste Interesse besteht, wird den Zuschlag erhalten“, erklärt Hans-Peter Scheerer.

Im Quartier der Zukunft wird von den Stadtwerken die für das Vorhaben erforderliche Technik installiert, die auch nach Projektabschluss erhalten bleibt. „Das Beste für die Anwohner aus dem Quartier der Zukunft: Für sie sind alle Dienste und die dazu erforderlichen technischen Voraussetzungen während der Projektzeit kostenfrei“, erläutert der Geschäftsführer. Die Teilnahme für jeden Anwohner im Quartier ist freiwillig. „Jeder entscheidet selbst, ob und welche Dienste er in Anspruch nimmt.“

Die angebotenen Dienste sollen das Leben leichter machen: beispielsweise bei der Parkplatzsuche helfen oder konkrete und individuelle Hinweise auf Energieeinsparung geben. Geplant ist auch ein Quartiersnetzwerk zur Kommunikation und Nachbarschaftshilfe. Darüber hinaus wird es allgemein zugängliche Verbesserungen geben, etwa ein öffentliches WLAN und eine Ladesäule für Elektromobilität.

Ziel des Forschungsprojekts ist die Entwicklung eines Systems aus Sensoren und IT für Wohnquartiere, das Daten erhebt und als Grundlage für neue Dienste bereitstellt. Begleitet wird das Forschungsvorhaben durch einen Nutzerdialog und die Prüfung von ökonomischen Modellen.

Zum Quartier Zukunft soll ein Fachbeirat gegründet werden, zudem erhalten die Anwohner die Möglichkeit zur Mitsprache und Beteiligung. Auch Unternehmen aus der Region können sich noch bei dem Forschungsprojekt einbringen.

Insgesamt werden die Unternehmen und das Ministerium circa 3,8 Millionen Euro über die Projektlaufzeit von drei Jahren ausgeben. Die Stadtwerke Rüsselsheim geben rund 450.000 Euro für das Vorhaben aus.

Geschäftsführung und Aufsichtsrat der Stadtwerke sind überzeugt, dass dieses Geld eine gut angelegte Investition in die Zukunft ist. Als Infrastrukturdienstleister möchten die Stadtwerke, die ohnehin schon für das Glasfasernetz in der Stadt verantwortlich sind, auch an den Diensten und Geschäftsfeldern partizipieren, die mit einer Smart City verbunden sind. Hans-Peter Scheerer betont: „Für die Stadtwerke und die Stadt Rüsselsheim am Main ist es ein enormer Vorteil, wenn mit einer Summe von 450.000 Euro mehr als das Achtfache an Investition und Wissenstransfer erreicht werden kann.“

Mehr Informationen auf www.quartier-der-zukunft.de .

 

Flyer: pdfQuartier_Zukunft_Ruesselsheim


Zudem hat Hans-Peter Scheerer in einem Beitrag für den Stadtwerke-Blog werkbuch-online.de das Quartier Zukunft beschrieben. Nachzulesen auf www.werkbuch-online.de .

Links zu den Partnern:
https://www.fokus.fraunhofer.de
https://www.isst.fraunhofer.de
https://www.ui.city
https://www.trianel.com/home 

unterstützt von
https://www.bmwi.de


Pressesplitter:

Beitrag Hitradio FFH:   https://www.ffh.de/link/8d89bcl

https://www.stadtwerke-ruesselsheim.de/de/Kopfnavigation/Presse/Presse-2018-Relaunch/Drei-Kandidaten-fuer-das-Quartier-der-Zukunft_587403.html

http://www.ruesselsheimer-echo.de/lokales/ruesselsheim/Auf-dem-Weg-zur-Smart-City;art57641,2988583

http://www.main-spitze.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/gesucht-wird-ein-zukunftsquartier_18754756.htm

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[ui!] Hungary was invited to one of the important event in the CEE countries - the Urbis Smart City Conference and Fair.

Brno 4At the exhibition [ui!] Hungary showed UrbanPulse and the COCKPIT.


In the Conferece there were two presentations - the first by László Korányi who spoke about the acitivties of [ui!] Hungary, highliting the functions of UrbanPulse and the new EU ERANET e-mobility project eMaaS.


The second presenation was delivered by Peter Bakonyi, CEO of [ui!] Hungary about the Smart City pilot project in a small Hungarian City: Kiskörös by using Urban Pulse. 

| Here you find the presentation about Kiskörös pdf

Landkreise Darmstadt-Dieburg und Offenbach luden zur Smart Region-Veranstaltung ein

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Das Thema Digitalisierung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sowohl auf internationaler als auch auf regionaler Ebene spielt die konsequente Vernetzung eine immer größer werdende Rolle. Gerade für Unternehmen und Verwaltungen bietet die Digitalisierung die Chance auf Effizienzgewinn.

IMG 4740Um die Entwicklungen und Auswirkungen für die Kommunen und die Region näher zu beleuchten, luden die Klaus Peter Schellhaas und Oliver Quilling, Landräte der Landkreise Darmstadt-Dieburg und Offenbach, am vergangenen Donnerstag zu einer hochkarätigen Vortragsreihe ins Kreishaus nach Dietzenbach ein. Unterstützt wurde die Veranstaltung unter dem Motto „Smart Region / Smart City“ vom Zweckverband NGA-Netz Darmstadt-Dieburg und der Geschäftsstelle Digitales Hessen.

„Digitalisierung birgt Chancen, neue Infrastrukturen müssen geschaffen werden, die nicht an den Grenzen von Städten und Kommunen Halt machen“, erklärte Landrat Oliver Quilling bei seiner Begrüßung zum Auftakt der Veranstaltung.

Gut 100 Entscheider aus Wirtschaft und öffentlichen Einrichtungen hatten sich eingefunden, um dem Impulsvortrag von Prof. Dr. Lutz Heuser (CEO, [ui!]) zu lauschen.

Der Sprecher des Smart City Forums zeigte unter dem Motto „Digitalisierung im regionalen Raum: Smart Region als Transformationsprozess“ auf, dass das Thema nicht nur für Großstädte, sondern für alle wichtig sei. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung seien leistungsfähige digitale Netze und darauf aufbauende Smart Services. 

IMG 4738Der Geschäftsführer der Urban Software Institute GmbH, die Städte und Kommunen bei der Digitalisierung unterstützt, führte auf, welche strukturpolitischen, technologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden müssten. Er führte auch schon einige aktuelle Fallbeispiele und Lösungsmöglichkeiten von Smart City-Städten auf – so u. a. die Traffic-App der Digitalstadt Darmstadt, das Smart City-Cockpit der Stadt Bad Hersfeld und der australischen Stadt Caloundra.

Publizist und Autor Franz-Reinhardt Habel, der bis 2017 Sprecher sowie Beigeordneter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund war, referierte über den „Aufbruch: Deutschlands Kommunen werden smart – Stand und Perspektiven“. Er betonte in seinem Vortrag, dass Kommunen an Bedeutung gewännen, genauso wie die Kommunikation zu jeder Zeit an jedem Ort. Digitalisierung helfe überdies eine neue Mobilität zu entwickeln und politische Probleme zu lösen, indem man neue Potenziale, Kooperationen und letztendlich auch das Engagement der Jugend nutze.

Im Anschluss an die beiden Vorträge hatte das Plenum Gelegenheit den Digitalisierungsexperten, moderiert von Prof. Dr. Lutz Heuser, Fragen zu stellen und sich mit ihnen auszutauschen. Gerade das Einbinden eines „U30-Rates“ beim Gestalten eines digitalen Aufbruches stieß dabei auf großes Interesse.

IMG 4763In der zweiten Tagungshälfte konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer dann auf praktische Beispiele freuen: Unter dem Titel „Digitalstadt Darmstadt: Modellprojekt mit Nachhaltigkeit und Bürgernähe“ stellte Simone Schlosser, eine von drei Geschäftsführern der Digitalstadt Darmstadt GmbH, das bis Ende 2019 laufende Projekt vor.

Der Bürgermeister der Stadt Bad Hersfeld, Thomas Fehling, gab in seinem Vortrag Einblicke in die „Smart City Bad Hersfeld – Ein Erfahrungsbericht“. Er informierte über die smarten Technologien der hessischen Mittelstadt und ging auf die aktuellen Smart City-Themenfelder Verkehr, Energie, Stadtmarketing und Sicherheit ein. Ob Parkleitsystem mit Erfassungssensoren, Lärmmessung, Energie-Monitoring oder intelligente Mülleimer – Thomas Fehling appellierte an die Anwesenden sich zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen, um dann mit kleinen Digitalisierungsprojekten anzufangen, die aber stets einen Bürgernutzen haben müssten. Es müsse keine perfekte, allumfassende Lösung sein, sondern es sei besser mit kleinen Etappen Erfolge zu erzielen, Motivation zu gewinnen und Schwung für größere Projekte zu holen.

Zum Thema Datenschutz sprach Dr. Michael Kreutzer vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie in seinem Vortrag über „Cybersicherheit und Datenschutz für die Digitalisierung von Städten“.

Bevor Prof. Dr. Lutz Heuser und Oliver Quilling die Veranstaltung offiziell beendeten, hatten die Teilnehmer nochmals die Möglichkeit, sich gemäß des Mottos „Worauf warten wir noch?“ mit Fragen an die drei Experten Simone Schlosser, Thomas Fehling und Dr. Michael Kreutzer zu wenden. Hierbei wurde klar, dass die einzelnen Kommunen das Thema Digitalisierung schon jetzt vorantreiben sollten.

| Weitere Informationen unter: https://www.kreis-offenbach.de

IMG 20180426 103047European Commissioner for Transport Violeta Bulc invited Ministers, Members of the European Parliament and key stakeholders to Ljubljana to discuss how to contribute to smart, sustainable and safe Mobility.

IMG 20180425 152325Henriette van Eijl & Donat Dekany The TEN-T Days also hosted an idea accelerator and futuristic lab, to allow young European entrepreneurs and companies to showcase innovative mobility solutions. The session was opened by Commissioner Violeta Bulc and organized by Henriette van Eijl on behalf of the EU Commission.

Presentations were made by representatives of 2 types of organisations, forming 2 categories: (1) Young innovative companies (start-ups, scale-ups and SMEs), (2) Project promoters (such as from EU-funded projects)

[ui!] had the opportunity to participate on the event with its ongoing project called eMaaS – electric Mobility as a Service.

Electric Mobility As A Service (eMaaS) combines highly innovative technology and new business models to create the conditions for large scale adoption of Electric Vehicles by enabling sharing of EV’s thus optimizing their utilization and reducing cost..

The project was presented by Donat Dekany ( [ui!] Hungary ).

3 Städte - 3 Challenges:

Stadt 1: Bad Hersfeld (Kleinstadt)
Wie könnte mit der Lärmbelästigung besser umgegangen werden und noch besser: wie kann Lärm reduziert werden?

Stadt 2: Darmstadt (mittelgroße Stadt)
Wie könnte man den Verkehrsfluss in Darmstadt verbessern?

Stadt 3: Köln (Großstadt)
Wie kann man die CO2-Konzentration in Köln messen oder sogar reduzieren?


Rund 60 Teilnehmer beschäftigen sich an diesem Wochenende mit wichtigen SMART CITY Themen von den beteilgten Challenge-Städten Darmstadt, Bad Hersfeld und Köln.

Nach einer Begrüßung und Einführung durch Céline Flores Willers von EY und Lutz Heuser von [ui!] wurden die verschiedenen Mentoren der 3 Städte vorgestellt, mit dabei die [ui!] Mitarbeiter Daniel Münch und Christian Müller.

Nach einem ersten Briefing begannen die Teilnehmer umgehend mit der Ideenfindung und Umsetzung. Hierbei entstanden tolle, innovative und unkonventionelle Vorschläge, die in den kommenden beiden Tagen ausgearbeitet werden.

Toller Start - weiter so...

 

Den Gewinnern winken pro Challenge 1500€. Außerdem dürfen die Gewinnerteams ihr Konzept auf den EY Smart City Days den Bürgermeistern und vielen Branchenexperten vorstellen. 

Tag 1 von #smartcitieshack geht erfolgreich zu Ende

Coden, löten, pitchen: Bereits an Tag eins des “Recoding Smart Cities” Hackathons ging es intensiv zur Sache. Nachdem sich die Teilnehmer am Vormittag bereits zu Teams zusammengeschlossen hatten, wurden erste Ideen schnell von Papier in Code überführt. Konzentriertes Arbeiten der Gruppen ermöglichte dabei, innovative Lösungen wie etwa ein “Noise Management Through Traffic Flow Control” in kurzer Zeit als Prototyp zu realisieren.

Doch auch für die nötigen Spaßfaktor war gesorgt: Beim Drohnen Race konnten die Teilnehmer am Nachmittag auch ihr Fingerspitzengefühl unter Beweis stellen, und kleine Flugdrohnen durch einen herausfordernden Parkour steuern.

Welche Teams und Ideen gewinnen die drei Challenges? Das entscheidet sich morgen mit dem final Pitch vor einer hochkarätigen Jury.

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| Weitere Infos bei facebook und twitter unter #smartcityhack


Hier einige Impressionen:

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Tag 2 von #smartcitieshack - tolle Ergebnisse und schwere Entscheidung für die Jury


Am zweiten Tag wurde direkt morgens wieder zu Höchstform aufgefahren und die Teilnehmer gaben alles. Am Nachmittag wurden dann die hervorragenden Ergebnisse präsentiert und die Jury setzte sich zusammen um die Sieger zu prämieren. Keine leichte Aufgabe, bei den vielen tollen Vorschlägen.

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Die Jury hat dann doch noch die Gewinner in den drei Challenges finden können. An dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an die Jury und alle Teilnehmer:


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Hier die Gewinner:

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Allen Gewinnern gratulieren wir sehr herzlich!

 

Vorstellung der Projekte - Montag, 23.04 bei den EY SMART CITY Days im Darmstadtium in Darmstadt. 10 Uhr gehts los.


Hier Impressionen vom zweiten Tag:

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