Skip to main content

SSCC home LogoSmart 50 Awards, in partnership with Smart Cities Connect, Smart Cities Connect Foundation, and US Ignite, annually recognize global smart cities projects, honoring the most innovative and influential work.


Strong applicants submitted innovative projects with current or future municipal-scale impact and application in different categories:

  • Community Engagement
    Policy, Funding, Commerce, Inclusion, Governance

  • Digital Transformation
    Data, AI, Sensors, IoT, Cyber Security, Privacy, Blockchain

  • Smart Mobility
    Transportation, Autonomous, Public Transit, Ride Share

  • Urban Infrastructure
    Networks, 5G, Utilities, Energy, Grid, Lighting, Water/Waste

  • Urban Operations
    Public Safety, Planning, Emergency Response, Sustainability

Smart50 AwardsRecipient Logo

 

 

[ui!] ECOMAT was honored as one of the most innovative and influential project in the category Smart Mobility 2019.

 

 

 

The Award will be handed over at a gala dinner of the Smart Cities Connect Conference & Expo and US Ignite Application Summit - Monday, April 1 - Thursday, April 4 2019 in Denver / CO

| More information about the Award:  https://spring.smartcitiesconnect.org/Smart50Awards

Stadt Land Digital© BMWi

IMG 1194Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat am 16.01. auf der Bundeskonferenz Stadt.Land.Digital in Berlin den Startschuss für die gleichnamige Initiative gegeben. Die Initiative Stadt.Land.Digital unterstützt im Auftrag des Ministeriums Städte und Kommunen bei ihrer digitalen Transformation.

Mehr als 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben im Ludwig-Erhard-Saal des BMWi darüber diskutiert, wie digitale Lösungen in Städten und Kommunen zu mehr Lebensqualität, Wachstum und gleichwertigeren Lebensverhältnissen beitragen können. Im Fokus standen die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte der Digitalisierung in Städten und Regionen sowie die Frage, wie die Vernetzung von Akteuren die Digitalisierung vorantreiben kann. Mit fast 500 Anmeldungen überstieg das Interesse an der Konferenz das Teilnehmerlimit bei Weitem.

DxCmvCyXQAEPHemLutz Heuser war im Rahmen der Veranstaltung in seiner Funktion als Chairman des SMART CITY Forum zu einer Podiumsdiskussion mit dem Thema "Perspektive Vernetzung - Wie können wir alle an einem Strang ziehen?" eingeladen. In der Diskussion ging es insbesondere um die Herausforderung der intelligenten Vernetzung in städtischen und ländlichen Regionen, ebenso wie die Notwendigkeit der Schaffung von Synergien der bereits in diesem Feld agierenden Initiativen. 

Die Bundeskonferenz diente auch der Prämierung im Wettbewerb Stadt.Land.Digital. Über 200 Ideengeber haben im Spätjahr 2018 online ihre Gesamtkonzepte und Projekte im Bereich „Smart Cities und Smart Regions“ eingereicht. Damit war dies der größte Wettbewerb Deutschlands zu diesem Thema. Die namhafte Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des BMWi, des Verbands kommunaler Unternehmen und der kommunalen Spitzenverbände hat die Gewinnerprojekte ausgewählt.

Info-Film über die Veranstaltung (Quelle: youtube - Stadt-Land-Digital c/o Roland Berger GmbH):


Hier
finden Sie das Programm der Bundeskonferenz Stadt.Land.Digital als PDF.
Hier gelangen Sie zur Website der Initiative Stadt.Land.Digital

flyerSDI HT19 Header2

Im kommenden Jahr findet in der Zeit vom 7.-16. Juni 2019 der Hessentag in Bad Hersfeld statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird es auch eine "Straße der Innovation" geben, die Kommunen, Organisationen und Unternehmen die Möglichkeit bieten soll, aktuelle und innovative Lösungen im Kontext von Smart Cities vorzustellen.

Die „Straße der Innovation“ stellt den Menschen mit seinen individuellen Mobilitätsbedürfnissen und seinem Wunsch nach Energieeffizienz im Quartier in den Mittelpunkt.
Ziel ist einen Überblick zu Themen des vernetzten Fahrzeugs, zukünftigen Mobilitätsformen sowie Quartiersmanagement und Energieeffizienz zu geben.

Ein besonderes Augenmerk wird auf Smart City-Konzepte für Städte, Gemeinden und Regionen in Hessen gelegt.

Wir erstellen anhand aller auf der „Straße der Innovation“ vertretenen Ausstellern eine Story-LINE, die mittels realer Szenarien die Verwendungund Nutzung Ihrer Dienstleistungen, Produkte undLösungen präsentiert. Hierzu werden mehrere Story-LINE Zelte mit den zur Story gehörenden virtuellen und realen Exponaten und Lösungen  zusammengestellt. Auf smarte und innovative Art wird hier anhand von realen Situationen die Verwendung und Nutzung Ihrer Dienstleistungen, Produkte und Lösungen mittels geschulter Technik-Guides den Besuchern in einem Themenzelt (dem Story-LINE Zelt) anschaulich und erlebbar präsentiert.
Sie entscheiden, ob Sie rein virtuell oder zusätzlich mit einem realen Exponat in einem der Story-Line Zelten vertreten sein möchten. Optional besteht die Möglichkeit auch noch mit einem eigenen Informationsstand in der „Straße der Innovation“ vertreten zu sein.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, autonom und assistenzgestützt fahrende Fahrzeuge in die Story-LINE mit aufzunehmen. Angrenzend an die „Straße der Innovation“ wird ein Parcours für autonom fahrende Busse und PKW aufgebaut, der in die verschiedenen Themen mit eingebaut werden kann. Geplante Story-LINE Zelte sind:

• Mobilität /
• autonom / assistenzgestützt fahrende Fahrzeuge
• Smart Home / Gebäudetechnik
• Energie
• Smarte Technik für das Alter / Health Care
• Logistik
• Umwelt- und Nachhaltigkeit
• Urbane Infrastruktur
• Smart City / Region



Der Bürgermeister der Stadt Bad Hersfeld, Thomas Fehling, würde sich über eine Beteiligung von interessanten und innovativen Ausstellern sehr freuen.

„Ich lade Sie herzlich ein, als Aussteller in der „Straße der Innovation“ Teil des Hessentages 2019 zu werden,
denn die Plattform, die diese Veranstaltung bieten kann, ist in der Tat einmalig!
Wo sonst können Sie so kompakt mit potentiellen Nutzern in Kontakt treten - mit der Landesregierung und hessischen Abgeordneten, zahlreichen Bürgermeistern und Kommunalpolitikern, einer Vielzahl von Unternehmen und Verbandsvertretern, Behörden, Bürgerinitiativen,
Vereinen und schließlich mit tausenden von Bürgerinnen und Bürgern?

Sie alle werden die „Straße der Innovation“ besuchen und sich über Ihre vorhandenen und zukünftigen Produkte informieren.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie auf Hessentag 2019 an der „Straße der Innovation“ teilnehmen würden!“
Mit freundlichen Grüßen

Thomas Fehling,
Bürgermeister der Stadt Bad Hersfeld


| Weitere Informationen zur Beteiligung an der "Straße der Innovation" erhalten Sie bei:
  Veranstaltungskoordinator, Dirk Heuser - This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it..

pdfInfo-Flyer-Hessentag19-Str_d_Innovation

TeamWeihncht18

In diesem Jahr trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Niederlassungen aus München, Walldorf, Darmstadt, Chemnitz und Berlin zu ihrem Jahresabschluss-Workshop in Walldorf bei SAP. Dort erwartete Holger Tallowitz die [ui!] Familie, um die neuesten Lösungen rund um Smart City - anschaulich in einem Showroom zu zeigen.

Mit 360 Grad Rundumsicht wurde Smart City sehr anschaulich. Ein toller Einstieg. Im Anschluss gab es einen kleinen Empfang in einem Restaurant auf dem SAP Gelände wo Lutz Heuser als CEO der [ui!] group alle Mitarbeiter willkommen hieß. Weiter gab es auch Grußworte vom CEO der [ui!] Urban Lighting Innovations, Matthias Weis und dem CEO der [ui!] Urban Mobility Innovations, Bernhard Kempen.

In Folge gab es die Möglichkeit ein neues Elektroauto Probe zu fahren oder/und den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Nach einem gemeinsamen Abendessen gab es dann noch einen kleinen Workshop im Hotel direkt an der Rennstrecke des Hockenheimringes, bei welchem das aktuelle Jahr nochmal reflektiert und die Pläne für das kommende Jahr vorgestellt wurden. Traditionell bekamen im Anschluss alle Mitarbeiter von Lutz Heuser mit sehr persönlichen Dankesworten ein kleines Weihnachtspräsent.

Der Tag klang dann in der Hotelbar mit einem kleinen Pub-Quiz aus und ging für einige der Kollegen bis in die frühen Morgenstunden. Trotz des wenigen Schlafes fanden am nächsten Morgen schon recht früh die ersten Besprechugen während und nach dem Frühstück statt und so wurde die Gelegenheit genutzt einige Punkte noch von Angesicht zu Angesicht zu besprechen, bevor alle wieder an ihre Heimatstandorte zurückfuhren. Dieses Event ist immer wieder eine schöne Gelegenheit sich untereinander mal außerhalb beruflicher Inhalte näher kennenzulernen und das Team enger zusammen zu schweißen.

[widgetkit id="84"]

20181120 124743

Die Smart Country Convention in Berlin hatte viele interessierte Besucher, die an zahlreichen Workshops und Messeständen sich zum aktuellen Stand von Smart Cities und Smart Countries informieren konnten. [ui!] war zu Gast auf dem Partnerstand der SAP und zeigte neben der gesamten Lösungepalette auch zahlreiche Cockpits. In letzter Minute - aber rechtzeigit vor Beginn der Veranstaltung - kam dann auch das Exponat des Standes, eine intelligente Straßenlaterne der Firma Schréder, von der Smart City Expo aus Barcelona nach Berlin, um sich dem Fachpublikum zu präsentieren.


Neben vielen interessierten Besuchern war auch der Oberbürger von Darmstadt, Jochen Partsch am Stand der [ui!] und lies sich von Lutz Heuser das Cockpit und zahlreiche Lösungen, die für die "Digitalstadt Darmstadt" hilfreich und interessant sein könnten, zeigen. Seine spontane Äußerung hierzu "Warum haben wir das denn noch nicht?".


20181121 103433Am Folgetag fand dann gemeinsam mit SAP, [ui!] und der Stadt Bad Hersfeld ein Workshop statt. In einem sehr gut besuchten Raum informierten Lutz Heuser, Bernd Simon und Bürgermeister Thomas Fehling über ihr gemeinsamen Erfahrungen in der Umsetzung von Smart City Lösungen.

Im Anschluß wurden Fragen geklärt und es kam zu einem kleinen Diskurs, der in einer Wunschliste für smarte urbane Lösungen endete.

Den 50 Zuhörer wurden abschließend noch von Thomas Fehling und Lutz Heuser das Angebot unterbreitet, im Smart City Forum weiter an diesen Themen zu arbeiten und sich als Mitglied dort registrieren zu lassen, was spontan einige der Zuhörer auch taten.

Nach einhelliger Meinung der Anwesenden ein sehr interessanter Workshop.


In Folge kamen noch zahlreiche Besucher und Delegationen, u.a. vom Bundesinnenministerium, denen von Lutz Heuser und Thomas Fehling verschiedene Projekte und umgesetzte Smart City Projekte erläutert wurden.

Einige Impressionen:


[widgetkit id="85"]

 

IMG 0015

Die Smart City Expo in Barcelona hat begonnen und von Beginn an ist großes Interesse an den verschiedenen Ständen der Firmen von [ui!] group - ULI (Lighting), USI (UrbanPulse, COCKPIT), UMI (Mobility). Wenn Sie in Barcelona sind, schauen Sie doch mal bei uns vorbei. Sie finden uns an den Gemeinschaftsständen von Berlin-Partner, Bayern und SAP. Weitere COCKPITS gibt es bei T-Labs und Schréder. Ein Besuch lohnt sich.

IMG 0064Nach einem erfolgreichen ersten Messetag war die "German Night" auf der Smart Expo in Barcelona am Abend des ersten Tages ein großer Erfolg. Viele Gäste waren zum Stand von Bayern International gekommen, um sich dort bei Freibier und Bretzel über die Lösungen der Anbieter parallel zu informieren.

Über 300l Freibier gingen über die Theke und nach 2 Stunden war der Biervorrat aufgebraucht. In der Nachbarschaft auf dem Stand von Berlin - BW war dann hoher Besuch angesagt. Der regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, lies sich hierbei von Matthias Weis über die Lösungen von [ui!] informieren.


Heute am zweiten Tag der Messe werden wieder sicherlich ebenso viele interessante Gespräche stattfinden, wie am Eröffnungstag.

IMG 0062IMG 0062IMG 0062

 

STD 3 FBIn der kommenden Woche findet zum 8. Mal in Barcelona wieder eine der bedeutensten Veranstalunten zu Smart Cities statt. Das diesjährige Thema lautet "Cities to Live In" - Städte zu bessere Lebensqualität verhelfen. Hierzu findet parallel zur Ausstellung ein großer Kongress mit den Themen Digitale Transformation - Städtige Infrastruktur - Mobilität - Verwaltung und Finanzen - Shared Cities statt.

Die [ui!] group wird diesmal gleich mit mehreren Exponaten und Ständen in Barcelona auf der Smart City Expo vertreten sein.

ULI stellt Lösungen rund um die urbane Infrastruktur der intelligenten Straßenlaterne am Stand von Berlin-Partner (Stand A127) vor. Hier wird u.a. ein Exponat der Firma Schréder mit Darstellung der Lampendaten aufgebaut, welches seine Daten auf einem COCKPIT darstellen lassen wird.

Lösungen von UMI zum Thema Mobilität und E-Fleetmanagement sind am Stand von Bayern (Stand A125) zu finden.

Das [ui!] COCKPIT wird mit UrbanPulse von USI auf dem SAP Stand (Stand C 349) anzutreffen sein.

Außerdem sind noch COCKPITS auf den Ständen von Telekom-Lab und Schréder präsentiert. Es lohnt sich also mal vorbei zu kommen, wenn Sie auf der Messe sind.

Stadtwerke Rüsselsheim bündeln Forschungs- und Entwicklungskompetenz von fünf Partnern für das „Quartier der Zukunft“


QUARZ201815. Oktober 2018, Rüsselsheim am Main. Die intelligente Erfassung und Verarbeitung von Daten zur Optimierung und Vereinfachung des städtischen Alltagsleben werden Teil einer modernen Daseinsvorsorge sein und damit zu einem Zukunftsfeld für Stadtwerke. Die Stadtwerke Rüsselsheim haben zur Entwicklung und Erprobung eines solchen urbanen IT-Ökosystems gemeinsam mit der Stadtwerke- Kooperation Trianel aus Aachen, dem Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) aus Berlin, dem Fraunhofer-Institut für Software- Systemtechnik (ISST) aus Dortmund und dem Softwareunternehmen Urban Software Institute GmbH [ui!] aus Darmstadt ein umfangreiches Forschungsprojekt gestartet.


Fünf Projektpartner bündeln Kompetenzen für datenbasierte Quartierslösung
Mit dem gemeinsamen Projekt „Quartier der Zukunft“ haben sich die fünf Partner in einem Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Forschung durchgesetzt und sich ein Fördervolumen von 3,8 Millionen Euro über die Projektlaufzeit von drei Jahren gesichert. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Systems aus Sensoren und IT für zukünftige Wohnquartiere. Die dort erhobenen Daten sollen in einer offenen Software-Plattform gebündelt, aufbereitet und in neuen Formaten bereitgestellt werden. „Das Vorhaben beinhaltet die Entwicklung eines offenen Software-Portals, auf der smarte Dienste und offene Daten zur Verfügung gestellt werden und die Installation von Sensoren sowie die Bereitstellung von audiovisuellen Benutzerschnittstellen im Quartier“, erklärt Hans- Peter Scheerer, Geschäftsführer der Stadtwerke Rüsselsheim.


Quartier Horlache Park ist idealer Standort
Als Konsortialführer des Forschungsprojekts haben die Stadtwerke Rüsselsheim zunächst einen umfassenden Nutzerdialog mit geeigneten Quartieren in Rüsselsheim eingeleitet, um die Teilhabe der Betroffenen und der Öffentlichkeit sicherzustellen. In einem viel beachteten Bürgerbeteiligungsprozess hat sich das Rüsselsheimer Quartier „Horlache Park“ im Stadtteil Haßloch-Nord als idealer Standort für das„Quartier der Zukunft“ ergeben. „Die Bewohner im Horlache Park können sich auf Verbesserungen wie Smart-Home-Lösungen, eine verbesserte Energiekostenkontrolle bis zu einem WLAN in ihrem Wohnumfeld freuen“, kündigt Geschäftsführer Scheerer an.


Unter der Führung der Stadtwerke Rüsselsheim erarbeiten die fünf Forschungspartner gemeinsam die rechtlichen, technischen, wirtschaftlichen und soziologischen Bedingungen für den Aufbau IT-basierter Infrastrukturen für die Daseinsvorsorge von morgen.


Smart Metering als Basis für Smart Services
Für die nötige Smart Metering Infrastruktur für Strom, Gas und Wassermessungen sowie datenschutzrechtliche Klärungen sorgt die Stadtwerke-Kooperation Trianel.
„Das Projekt „Quartier der Zukunft“ verbindet den Aufbau nötiger moderner Infrastrukturen wie Smart Metering mit der endkundengerechten Aufarbeitung von Daten zur Erhöhung der urbanen Lebensqualität und für die Entwicklung plattformbasierter Geschäftsmodelle. Die Smart Metering Daten über alle Medien im Kontext zu anderen Daten zu setzen und für den Endkunden sinnvoll aufzuarbeiten wird uns auch Klarheit darüber bringen, welche Daten für Smart Services benötigt werden. Dies ist gerade mit Blick auf den Datenschutz ein wichtiger Punkt für die Etablierung solcher Projekte“, erläutert Dr. Jan Scheffczyk, Leiter Smart Metering bei Trianel.


Entwicklung einer App
Das nötige Know-how für die Hardware der angestrebten offenen Datenplattform für urbane Dienstleistungen wie beispielsweise Parkinformationen, Energieverbräuche oder die Steuerung von Haushaltstechnik liefert die Urban Software Institute GmbH.
Der CEO der [ui!] group, Prof. Dr. Lutz Heuser, meint hierzu: „Durch die Integration auf einer Plattform können die Bewohner im Quartier Horlache Park die neuen Dienste im Quartier über eine einzelne App nutzen und erhalten so auf einen Blick eine detailreiche Übersicht über die aktuellen Informationen rund um ihr Zuhause.“ Projektleiter Daniel Münch ergänzt: „Zudem steht es durch das offene Konzept auch anderen Firmen offen, innovative und intelligente Mehrwert-Dienste für die Anwohner des Quartiers anzubieten.“


Eine neue Architektur für transparente und nachhaltige Datenverarbeitung
Für die Architekturentwicklung des Gesamtsystems und die Bereitstellung einer offenen Datenplattform bringt sich das Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) ein. „Wir möchten den Menschen die Möglichkeit geben, auf die gewonnenen Daten sowie andere für das Quartier relevante Daten einfach und bequem zuzugreifen. Dabei spielen für uns die Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner mit Blick auf die Freigabe der eigenen Daten eine zentrale Rolle. Transparenz und Nachhaltigkeit liegen uns besonders am Herzen“, erläutert Dr. Sonja Schimmler, Projektleiterin bei Fraunhofer FOKUS.


Datenaustausch leicht gemacht
Das Fraunhofer-Institut für Software-Systemtechnik (ISST) kümmert sich um die sichere Ausgestaltung des Datenaustausches, der für die Dienste notwendig ist: Dazu überträgt das Fraunhofer ISST seine Erfahrungen aus der Initiative „Industrial Data Space“, in der der souveräne Datenaustausch zwischen Unternehmen konzipiert wird, auf das Wohnumfeld in einem Quartier. „Wir kümmern uns darum, dass die Daten sicher und vertrauensvoll ausgetauscht werden“, so Daniel Tebernum vom Fraunhofer ISST. „Wir entwickeln einen Softwarebaukasten, aus dem die Bewohner ohne Programmierkenntnisse neue Dienste einfach und schnell erstellen können, und untersuchen, wie diese Dienste über Sprachsteuerung genutzt werden können.“


| Weitere Information: www.quartier-der-zukunft.de