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The concept of smart cities will redefine how we live in the cities of the future. It is estimated that by 2050, around 70 percent of the population across the globe is going to live in urban areas. Designing and implementing smart cities will be important to tackle the economic, environmental, financial
and technical constraints that will accompany this growing population in urban environments.

 

Today’s smart city solutions—built and implemented by IT solutions providers—are enhancing the entire concept at a micro level. However, it has to be  done in a bigger and broader scale to facilitate smart cities with smart infrastructure. IoT and cloud will be key enablers in this. These solutions will help tackle multiple challenges, such as reducing air, water and noise pollution, energy conservation, operational savings, public safety, appropriate resource management, improved health and enhanced security. The rapid growth of technology will make the dream of fully integrated smart cities real in the
near future.

 

In order to assist CIOs and other stakeholders in identifying the right smart city solutions providers, CIO Review presents “20 Most Promising Smart City Solutions Providers 2016.” A distinguished panel comprising CEOs, CIOs, VCs, analysts, and the CIO Review editorial board has selected the top Smart  City Solution Providers. In our selection process, we looked at the vendor’s capability to fulfill the need for cost-effective and flexible solutions that add
value to the smart city landscape.

Read more …[ui!] is one of the 20 Most Promising Smart City Solution Providers - 2016

logo BTA

[ui!] – the urban institute® startet neue strategische Partnerschaft mit der Broadband Today Alliance (BTA), Australien.

Als führendes Software- und Beratungsunternehmen im Bereich Smart-City, hat [ui!] – the urban institute® die vorhandene globale Vernetzung des Institutes genutzt, um sich gemeinsam mit Städten, Kommunen und Unternehmen aus Australien, zum Thema Breitbandanbindung - als Voraussetzung für eine digitale Zukunft - auszutauschen.

„Die Partnerschaft zwischen [ui!] – the urban institute® und Broadband Today Alliance soll dazu dienen, australische sowie europäische Städte und Unternehmen mittels einem intensiven Wissensaustausch zu helfen, Lösungen zu finden und somit für die digitale Zukunft wettbewerbsfähiger zu machen"  so Prof. Dr. Lutz Heuser, CTO der [ui!] – the urban institute®.

{jb_iconic_arrow}The Broadband Today Alliance{/jb_iconic_arrow}

ist ein australisches Netzwerk, bestehend aus regionalen und nationalen Gremien, Kommunen und Unternehmen die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wichtige Informationen zum Thema Digitales Arbeiten in Behörden und Unternehmen auszutauschen und die Weiterentwicklung voranzutreiben.
In dem Bündnis werden mit über 135 kommunale Verwaltungen somit insgesamt über 8 Mio Einwohner, verteilt über den gesamten Kontintent, vertreten.

{jb_iconic_tag}Weitere Informationen unter: www.broadbandtoday.com.au{/jb_iconic_tag}

 

In der neuen Buchpublikation „Future Business Software – Current Trends in Business Software Development" (Springer) geben in 11 Beiträgen Experten aus dem deutschen Software-Cluster Einblicke in die Entwicklung der Unternehmenssoftware von morgen.

Zu den Autoren, die sowohl aus Industrie und Forschung kommen, gehören u.a. Prof. Dr. Lutz Heuser (CTO [ui!] the urban institute), Dr. Wolfram Jost (CTO Software AG), Prof. Dr. Dieter Rombach (Institutsleiter Fraunhofer-IESE) und Michael Kleeberg (CTO SEEBURGER AG). Die Publikation beruht auf der gleichnamigen Software-Cluster-Konferenz, die 2012 in St. Leon-Rot stattfand.

Cover FBSDie Publikation widmet sich den Fragen: Wie wird die Unternehmenssoftware von morgen aussehen? Und wie wird sie entwickelt werden? Entsprechend drehen sich die Beiträge um emergente Software als neues Paradigma der Unternehmenssoftware sowie agile Software-Entwicklungsprozesse. Emergente Software kombiniert dynamisch und flexibel eine Vielzahl von Komponenten unterschiedlicher Hersteller und passt sich so leichter an neue Anforderungen aus dem Markt oder Geschäftsumfeld an. Durch agile Softwareentwicklung werden die Prozesse dabei flexibler und schlanker.

Die 11 Beiträge des Buches stammen von Experten aus Industrie und Forschung aus dem Software-Cluster im Südwesten Deutschlands, der im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung ausgezeichnet wurde. Die Erfahrungen und Forschungsergebnisse, die den Artikeln zugrunde liegen, stammen aus führenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie der SAP AG, Software AG, SEEBURGER AG oder Scheer Group sowie dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE), der TU Darmstadt und dem Forschungszentrum Informatik Karlsruhe. Der Band enthält alle Vorträge der Konferenz „Future Business Software", die am 25. September 2012 in St. Leon-Rot vom deutschen Software-Cluster veranstaltet wurde, in erweiterter und vertiefter Fassung.

Die 137 Seiten umfassende Publikation ist als Hardcover (ISBN 978-3-319-04143-8) und eBook (ISBN 978-3-319-04144-5) im Springer Verlag in der Reihe „Progress in IS" erschienen. Rezensionsexemplare können unter www.springer.com beim Verlag bestellt werden.

Herausgeber des Bandes sind Gino Brunetti (Software-Cluster Koordinierungsstelle), Thomas Feld (Scheer Group), Prof. Dr. Lutz Heuser ([ui!] the urban institute), Dr. Joachim Schnitter (SAP AG) und Dr. Christian Webel (Fraunhofer IESE).

 

Titelaufnahme:

Brunetti, G.; Feld, Th.; Heuser, L.; Schnitter, J.; Webel, C. (Eds.): Future Business Software – Current Trends in Business Software Development. Springer Verlag 2014 (=Progress in IS).

Verlagsinformation zum Buch: www.springer.com

 

 

Mitarbeiter von [ui!] erhält Auszeichnung für den besten wissenschaftlichen Beitrag der 6th International Conference on Subject-oriented Business Process Management


PreisBorgertAm 22. und 23. April 2014 trafen sich im Collegium Willibaldinum in Eichstätt rund 100 Expertinnen und Experten zum "6th International Conference on Subject-oriented Business Process Management".

In zahlreichen Beiträgen und Postern wurden Fortschritte in der Methodik sowie der Anwendung diese speziellen Art des Business Process Managements diskutiert. Hierbei wurde der Beitrag „Formal Based Corectness Check for ePASS-IoS 1.1 Process Models with integrated User Support for Error Correcting" als bester Beitrag der Konferenz ausgezeichnet.

Diesen Beitrag hat Stephan Borgert der jetzt Mitarbeiter des Urban-Software-Instituts [ui!] ist zusammen mit Prof. Mühlhäuser der Technischen Universität Darmstadt verfasst. In dem Artikel wird eine Vorgehensweise mit den zugehörigen Werkzeugen beschrieben die es ermöglichen Prozessbeschreibungen auf Fehler zu prüfen. Die Werkzeuge unterstützen dabei die Fehler unmittelbar zu beseitigen.
In einem weiteren Beitrag von Stephan Borgert und Max Mühlheuser wird eine Architektur für eine Software as a Service S-BPM Suite vorgestellt. Dies Suite unterstütz die firmenübergreifende Komposition von komplexen skalierbaren Services.


{jb_iconic_arrow}Nachzulesen sind die beiden Artikel im Tagungsband „S-BPM ONE – Scientific Research, 6th International Conference" der im Springer Verlag in der Reihe LNBIP als Band 170 erschienen ist.{/jb_iconic_arrow}

 

Auf der zweiten Hauptstadtkonferenz Elektromobilität im Roten Rathaus versichern sich die Teilnehmer: Das Schaufenster füllt sich. Doch die Öffentlichkeit bekommt es kaum mit.

Das internationale Schaufenster der Elektromobilität in Berlin und Brandenburg füllt sich – aber kaum jemand hat es bemerkt. „Man ist überrascht, was im letzten Jahr alles in Berlin passiert ist", sagte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) am Mittwoch auf der zweiten Hauptstadtkonferenz Elektromobilität im Roten Rathaus. „Aber wie kann man es auch sichtbar machen?", fragte er die 600 Teilnehmer. Tatsächlich haben zuletzt einige Nicht- Berliner dabei geholfen, dass in Berlin das „Elektro-Fieber" ausgebrochen ist, wie Gernot Lobenberg, Leiter der Berliner Agentur für Elektromobilität, meinte. Zum Beispiel der VW-Konzern, der auf dem Tempelhofer Flugfeld 14 Tage lang sein Angebot an E-Autos mit mehr als 6000 Probefahrten für 35000 Besucher zelebrierte.

Berlin Kongress

1300 E-Autos insgesamt, davon mehr als 400 E-Fahrzeuge im Carsharing von Daimler, BMW und der Bahn, sind schon länger in der Stadt unterwegs. Berlin habe sich zum „öffentlichkeitswirksamen Testparcours der Autoindustrie" entwickelt, sagte Wowereit. Und mit dem Produktionsstart des Elektro-Scooters von BMW in Spandau kommende Woche werde die Stadt auch zum „Industriestandort für ein Elektrofahrzeug". Soeben haben Senat und Wirtschaft ein Aktionsprogramm 2020 verabschiedet, um den Fortschritt zu beschleunigen. „Es kann losgehen", sagte Wowereit. "..."

Quelle: www.tagesspiegel.de


Das Thema des Verbundprojektes „eFahrung" ist das Untersuchen der Akzeptanzkriterien für Betreiber von Firmenflotten, Elektrofahrzeuge in ihre Flotten zu integrieren.

eFahrung

Ziel ist es, eine wirtschaftliche und zuverlässige Gesamtlösung zu entwickeln, um E-Fahrzeuge innerhalb einer „grünen" Firmenflotte betreiben zu können. Gleichzeitig soll für die Nutzer die Elektromobilität als Teil einer modernen zukunftsorientierten Stadtmobilität attraktiv sein und die vorhandenen technologischen Einschränkungen, wie geringe Reichweite und Betriebszuverlässigkeit, sollen durch geeignete Maßnahmen ausgeglichen werden. Zu diesen Maßnahmen zählen beispielweise die kontinuierliche Überwachung des Fahrzeugzustands, Verkehrs- und Streckeninformationen sowie verschiedene Dienstleistungen wie Reinigung und Bring-Service.

Zu diesem Zweck entwickelt [ui!] - the urban institute® eine zentrale Planungs- und Steuerungslösung auf Basis der UrbanPulse-Plattform. Die Lösung soll die für die Planung relevanten Datenquellen, welche im Projekt betrachtet werden, integrieren und fusionieren. Zu den Datenquellen zählen insbesondere Datenerfassungsgeräte in den Fahrzeugen (sog.
On-Board-Units, OBU), die Fahrzeugdaten während der Fahrten auslesen und zur weiteren Analyse an die UrbanPulse-Plattform und ferner an die zentrale Planungs- und Steuerungsplattform übermitteln.


Einige Stimmen

 

Berlins Bürgermeister Wowereit: Berlin ist anders und Mobilität muss zukünftig möglichst CO2 frei sein. Berlin will voran schreiten. Berlin ist offen für neue Mobilität, auch der gemeinsamen Nutzung.

 

Staatssekretärin Katherina Reichel vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Die Elektromobilität muss vor allem über die Flotten und Flottenbetreiber in den Markt kommen. (Sie verweist auf die VDA eFleet Konferenz, die parallel in Berlin stattfindet und stellt fest, daß Car Sharing eine wichtige Rolle in der Zukunft spielen wird und die Elektromobilität neue Geschäftsmodelle und Mobilitätskonzepte ermöglichen wird.)

 

Prof. Dr. Lutz Heuser, CTO, als Teilnehmer der Hauptstadtkonferenz begrüßt diese deutliche Unterstützung und fordert von dem Gastgeber emo, dies mit größtmöglichen Einsatz umsetzen. Die emo ist der Katalysator in Berlin und kann die Plattform für junge Unternehmen wie [ui!] the urban institute dabei unterstützen.

 

Dr. Patrick Plötz, Fraunhofer ISI: TCO spielt im gewerblichen Bereich eine größere Rolle als im privaten Bereich. TCO von E-Fahrzeugen ist vergleichbar oder sogar günstiger bei hohen Fahrleistungen und regelmäßigem Fahrprofil.

 

Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Das Thema E-Mobilität wird von der Bundesregierung sehr ernst genommen wird. Daher widmet sich die Kanzlerin auch persönlich dieser Angelegenheit.

 

 

teaser elektromobilitaet 676


Im Rahmen des Projektes „eFahrung: Unternehmensübergreifende Nutzung von E-Fahrzeugen in Unternehmensflotten" gehen am 17. März die ersten drei E-Fahrzeuge in einer Firmenflotte an den Start. Tino Baumann, Geschäftsführer der [ui!], übergibt am neuen Hauptsitz von Securitas in der Potsdamer Str. 88, 10785 Berlin die Schlüssel für die drei Renault ZOEs an Jerôme Johl, Geschäftsführer der Securitas Alert Services. „Wir freuen uns sehr, mit Securitas eine in Berlin so präsente Fahrzeugflotte für unser Projekt gewonnen zu haben", so Baumann.
 
securitas
„Für Securitas ist es wichtig, Elektromobilität als Teil einer modernen zukunftsorientierten Stadtmobilität in unser Unternehmen zu integrieren", erklärt Johl seine Motivation, sich bei dem Projekt zu beteiligen und als Testnutzer zur Verfügung zu stellen. Das Forschungsprojekt „eFahrung" erprobt ein Geschäftsmodell für die gemeinschaftliche, flottenübergreifende Nutzung von Elektrofahrzeugen in Unternehmensflotten in Berlin-Brandenburg. Ziel ist es, eine Softwareinfrastruktur für die flottenübergreifende Optimierung der Fahrzeugausnutzung und die Integration von Dienstleistungen für Flottenbetreiber aufzubauen.
 
Jörg Welke, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO, die das Schaufenster Elektromobilität koordiniert, unterstützt diesen Ansatz: „Der Einsatz von Elektrofahrzeugen in Flotten ist ein wichtiger Schritt, um die Alltagstauglichkeit von Elektroautos zu beweisen und den Massenmarkt vorzubereiten. Berlin ist ein Labor der Elektromobilität in dem gleichzeitig innovative Ideen entwickelt, zur Marktreife geführt und am Ende auch angewendet werden können. Bis 2020 wollen wir ein weltweites Vorbild für die Elektromobilität werden."
 
Mit ,eFahrung' bieten wir Unternehmensflotten eine Erprobungsplattform, auf welcher Erfahrungen zu den Akzeptanzkriterien Zuverlässigkeit und Attraktivität gesammelt werden können – bei gleichzeitiger Gewährleistung wirtschaftlichen Handelns" erklärt Prof. Dr. Dr. e.h. Lutz Heuser, Chief Technology Officer der [ui!]. Flottenbetreibern in Berlin wird so eine wirtschaftlich äußerst attraktive Möglichkeit gegeben, in ihrer Flotte Erfahrungen mit Elektromobilität zu sammeln.
 
Securitas wird die drei Elektrofahrzeuge im Stadtgebiet für Alarminterventionsfahrten einsetzen. „Wir haben eine konzernweite CO²-Richtlinie und loten jegliche Möglichkeit zukunftweisender umweltfreundlicher Technologien aus," erklärt Johl. „Uns interessiert aber auch die Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen, denn bei einer Flotte von 1.200 Fahrzeugen mit 35 Millionen Kilometer Laufleistung im Jahr kann das mit Spannung erwartete Forschungsergebnis neue Blickwinkel öffnen. Die Zuverlässigkeit und Praktikabilität sind dabei oberste Maxime."
 
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Fotos (v.l.n.r):

sec-ui-01.jpg: Tino Baumann [ui!], Peter Wichert (Renault), Veit Steinmöller und Jerome Johl (Securitas) v.l.n.r. inspizieren den Elektromotor

sec-ui-02.jpg: Einer der drei neuen E-Fahrzeuge des Typs Renault ZOE in der Flotte der Securitas
sec-ui-03.jpg: Veit Steinmöller, Jerome Johl (Securitas), Tino Baumann [ui!] und Jörg Welke (eMO) v.l.n.r. bei der Schlüsselübergabe
sec-ui-04.jpg: Lars Lier und Veit Steinmöller sind gespannt auf die elektrischen Interventionsfahrten

 

ozon unterwegs logoStrom tanken - Die Zukunft des Autofahrens?

Plötzlich ist Elektromobilität zum Schlagwort geworden. Nach jahrelangem Stillstand überbieten sich Autohersteller mit neuen Modellen.

Einen Filmbericht zum Thema Elektromobilität und die E-Fahrzeuge von Securitas & [ui!] the urban institute im Einsatz können Sie in der Sendung "Ozon unterwegs" vom RBB ansehen.

 

Kontakte:

the [ui!] the urban institute, Mareike Isermeyer, Projektkoordinatorin
Tel. +49 (0)30 5900 1367, Email: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Securitas Holding GmbH, Birgit Dräger, Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (0)30 501 000 611, Email: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

 

{jb_iconic_tag}Presseberichte auf der Securitas Webseite{/jb_iconic_tag}

 

 

 

2016 03 03SummitCaloundraVisitors to the [ui!] booth at the Sunshine Coast Smart Communities Summit: (l-r) Prof Simon Kaplan, [ui!] Australia; Prof Dr Lutz Heuser, [ui!] Germany; Sunshine Coast Mayor Mark Jamison; Deputy Premier of Queensland Jackie Trad; Australian Smart Communities Association President Michael Whereat.

 

[ui!] has commenced operations in Australia. As part of our launch activities we sponsored and participated in the2016 Smart Communities Summit, held in Caloundra on the Sunshine Coast from 2 - 4 March, 2016.  The inaugural summit provided the first all-inclusive opportunity for industry and government technology leaders in Australia to connect with, be introduced to, and learn from national and international leaders at the very forefront smart city innovation.

[ui!]’s presence was prominent at the summit, with the Chief Executive Officer Prof. Dr. Lutz Heuser presenting a keynote speech to the 160 national and international summit delegates, and the largest exhibition space at the summit, shared with partners CleverCiti, SM!GHT, Schreder and QUT.

“Making cities even smarter is vital everywhere”, said Dr Heuser, “but particularly in Australia where a small population and vast land mass means it’s necessary to make every dollar work as hard as possible, to maximize value to the Australian economy”.

 

caloundra2016 premierDeputy Premier of Queensland Jackie Trad and Sunshine Coast Mayor learn about the [ui!] cockpit from Dr Lutz Heuser

 

Key visitors to the [ui!] booth included Deputy Premier of Queensland Jackie Trad; Mayor of the Sunshine Coast, Mark Jamison; President of the Australian Smart Communities Association Michael Whereat; and Sunshine Coast City Council CIO, Brian Beswick.

[ui!] showcased their UrbanPulse and Cockpit software to demonstrate how our real-time open data platform can be used to access and visualize the floods of data available in a smart city. This demonstration met with great interest from the summit’s attendees.

The centerpiece of the [ui!] demonstration was the integration of Brisbane’s realtime traffic and parking data. This integration was accomplished through our strategic partnership with Queensland University of Technology.

“[ui!] cemented its position in Australia as a key leader and collaborator in the future of smart cities and communities”, said Dr Heuser. “With our rapidly-growing network in Australia, we anticipate several Australian [ui!] projects this year”.

 

{jb_iconic_tag}More details about the summit: www.australiansmartcommunities.org.au/summit-2016{/jb_iconic_tag}


[widgetkit id="29" name="Summit Caloundra Australia"]

The Australian Smart Communities Association (ASCA) has welcomed today's announcement of a new international partnership with the Smart City Forum (SCF)  to share knowledge about smart communities.

lutz heuser michael whereatLutz Heuser and Michael WhereatBased in Germany, the SCF's membership includes 40 cities and 75 enterprises and research organisations in Germany, Austria and other European countries.
SCF Chairman Prof Dr Lutz Heuser, a keynote speaker at the Australian Smart Cities Summit in Caloundra, made the announcement following an invitation by ASCA last year.
"Both our organisations have proven that the topic of smart communities extends beyond the local area. This mutual relationship will enable us to share our experiences, ideas about our respective needs and how we can overcome barriers," Prof Heuser said.

Read more …ASCA welcomes partnership with Smart City Forum