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Neue Studie: Smart Mobility – Chancen und Herausforderungen

Die Studie zeigt, dass Smart Mobility mit Facetten wie etwa multimodaler Mobilität, Car Sharing oder auch dem (teil)autonomen Fahren die Zukunft gehört.

SmartMobilitySaarland StudieDie optimale Verbindung von Verkehrsträgern mit den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger – das muss das Ziel einer zukunftsweisenden Verkehrsinfrastruktur in Deutschland sein: Angefangen bei den Kommunen und Städten, vernetzt innerhalb der jeweiligen Bundesländer und, im Optimalfall, auf Bundesebene zusammengeführt.

Eine Perspektive für die weitere Digitalisierung nicht nur der saarländischen Mobilität zeigt die Smart Mobility Studie der Scheer GmbH, die u.a mit Unterstützung von [ui!] erstellt wurde, auf.

Die Studie greift dabei den Begriff Mobilität in seiner ganzen Bandbreite auf, das heißt, nicht nur die Veränderung der Mobilität von Menschen und physischen Gegenständen wird beleuchtet, sondern auch die zunehmend relevante Mobilität von Daten. Letztere brauchen eine durchgehende Vernetzung und breite Verfügbarkeit, damit neue Mobilitätsanwendungen und -services für die Bürgerinnen und Bürger generiert werden können.

Es besteht dringender Handlungsbedarf für Länder, Städte und Gemeinden, heutige Mobilitätskonzepte zu überdenken: Insbesondere Deutschland, welches durch das Automobil und den Individualverkehr geprägt ist, braucht Zukunftsprojekte in der Fläche, wie sie im Saarland angestrebt werden als Modellregion für digital vernetzte Mobilität.

Der Leiter der Studie Sebastian Höger sagt, Städte und Gemeinden brauchen aktive Unterstützung bei der digitalen Transformation, von der Smart City bis zur Smart Mobility: „Nur so können die Verkehrsprobleme von heute gelöst und die Vision einer intelligent vernetzten Stadt ohne Verkehrsprobleme umgesetzt werden. Die Digitale Vernetzung von Mobilitätsangeboten wird unsere Städte und Regionen schneller verändern als das autonome Fahren. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, in enger Zusammenarbeit von Software-, Telekommunikations- und Automobilindustrie – gemeinsam mit Forschungseinrichtungen – neue Mobilitätskonzepte zu entwickeln.“

 Laden Sie die Studie kostenfrei herunter  

Quelle: www.scheer-group.com